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John Worthing
Raphaela Möst wurde 1987 in München geboren. 2008 begann sie ihr Schauspielstudium an der Universität der Künste Berlin und war bereits in ersten Gastrollen am Deutschen Theater Berlin zu sehen. Von 2012 bis 2014 kam sie als festes Ensemblemitglied ans Theater in der Josefstadt nach Wien. Danach folgten Rollen u. a. am Residenztheater München, Schauspielhaus Wien, Stadttheater Klagenfurt und Schauspiel Essen. Seit der Spielzeit 2016/17 ist sie festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Bochum. 2014 wurde ihr für die Darstellung der Agnes Pollinger in „Die Geschichte vom Fräulein Pollinger“ von Ödön von Horváth der Wiener Theaterpreis NESTROY in der Kategorie Bester Nachwuchs verliehen.
Algernon Moncrieff
Elzemarieke de Vos wurde 1983 in den Niederlanden geboren und wuchs seit 1997 in Österreich auf. Von 2000 bis 2003 studierte sie an der Schauspielschule Sachers in Innsbruck Schauspiel und absolvierte im Anschluss daran eine Musicalausbildung an der Musical-Schule in Wien, bevor sie von 2004 bis 2008 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin ihr Schauspielstudium fortsetzte. Nach ihrer Ausbildung trat sie auf verschiedenen Theaterbühnen auf, u. a. am Maxim-Gorki-Theater Berlin, am Deutschen Theater Berlin , war von 2007 bis 2009 festes Ensemblemitglied an der Schaubühne am Lehniner Platz und von 2009 bis 2014 am Hans Otto Theater in Potsdam. Seit 2014 arbeitet Elzemarieke de Vos freischaffend und gastierte u. a. am Schauspiel Frankfurt, am Volkstheater Wien, Landestheater Niederösterreich und Werk X in Wien. Sie arbeitete u. a mit Regisseuren wie Philipp Preuss, Falk Richter, Thomas Ostermeier, Ellias Perrig, Barbara Bürk, Marius von Mayenaburg, Benedict Andrews, Bruno Cathomas und Sebastian Schug zusammen. Zuletzt gastierte sie mit Homohalal am Staatsschauspiel Dresden in der Regie von Laura Linnenbaum. Zudem dreht Elzemarieke de Vos regelmäßig für Film und Fernsehen und war u. a. zu sehen in Dating Lanzelot von Oliver Rihs, in Juli mit Delphin von Thomas Freundner, in Vorzimmer zur Hölle und zuletzt in Vollmond von Andreas Arnstedt sowie in zahlreichen Krimi-Serien, u. a. in Großstadtrevier, Küstenwache, Der Kriminalist und dem Kölner Tatort.
Lady Bracknell
Michou Friesz wurde 1962 in Wien geboren, träumte immer schon davon Schauspielerin zu werden und erhielt ihre Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar. Ihr erstes Engagement führte sie ans Schillertheater nach Berlin, dem folgten Engagements in Bielefeld und am Schauspielhaus in Wien bei Hans Gratzer, wo sie ihre schönste und wichtigste Zeit am Theater verbrachte. 12 Uraufführungen spielte sie dort und bekam den Förderungspreis zur Kainzmedaille für ihre Rolle in Ein Kuss. 1992 stand Michou das erste Mal vor der Kamera als Frau des Kapitäns in Der Fall Lucona. Hier entdeckt sie ihre Leidenschaft für den Film und steht von da an primär vor der Kamera und ist in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Theaterproduktionen am Rabenhoftheater und der Josefstadt wecken wieder eine unbändige Lust aufs Theaterspielen. Seit 10 Jahren liest sie leidenschaftlichst die Hörbücher des jährlich neuerscheinenden Kriminalromans von Mary Higgins Clark für Random House Audio, unter der Regie von Gudrun Tielsch und liest auch verschiedenste Hörspiele und Features für ihren Lieblingssender Ö1.
Pastor Chasuble
Maria Hofstätter wurde 1964 in Oberösterreich geboren. Seit 1983 ist sie an verschiedenen österreichischen und deutschen Bühnen als Schauspielerin tätig, u.a. am Theater der Jugend, Theater Phönix, Stadttheater Klagenfurt, Volksbühne Berlin, Projekttheater Vorarlberg, T1 Berlin sowie mit Eigenproduktionen im Posthof Linz. Gemeinsam mit Dietmar Nigsch leitet sie das Projekttheater Vorarlberg in Feldkirch. Als Filmschauspielerin trat sie u.a. in Indien (R: Paul Harater), Hinterholz 8 (R: Harald Sicheritz) oder der Trilogie Paradies: Liebe I Paradies: Glaube I Paradies: Hoffnung von Ulrich Seidl in Erscheinung. Des Weiteren war Maria Hofstätter in Vorsicht Haderer (R: Ulrich Seidl), Hader fürs Heim (R: Josef Hader), Braunschlag, Altes Geld von David Schalko und in Landkrimi / Der Tote am Teich (R: Nikolaus Leytner) zu sehen. 2014 wurde sie als beste weibliche Darstellerin mit dem Österreichischen Filmpreis ausgezeichnet.
Miss Prism
Marie-Christine Friedrich ist geborene Wienerin und freischaffende Schauspielerin. Seit ihrer Ausbildung am Konservatorium Wien arbeitet sie regelmäßig für Film und Fernsehen, u.a. mit Regisseuren wie Benoit Jacquot, Mia Hansen-Loeve (für deren Debütfilm „Tout est Pardonne/All is forgiven" sie beim Filmfestival von Gijon mit dem Preis als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde) oder wie zuletzt mit Rupert Henning („Wie ich lernte bei mir selbst Kind zu sein"). Ihre Theater-Engagements führten Marie-Christine Friedrich ans KosmosTheater, Wiener Volkstheater, Theater Drachengasse u.v.m. Zuletzt spielte sie die Minna in „Minna von Barnhelm" bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf, sowie in „Bunbury" am Stadttheater Klagenfurt (Regie: Michael Sturminger).
Merriman / Lane
Die gebürtige Linzerin absolvierte ihre Ausbildung an den Performing Art Studios Vienna. Engagements führten sie u.a. an die Berliner Kammerspiele, ans Stadttheater Bern, ans Staatstheater Mainz, an die Komödie am Kurfürstendamm, zu den Sommerfestspielen Melk, ans Schauspielhaus Wien, zu den Salzburger Festspielen, an das Grand Theatre Luxembourg, an das Theater Bremen sowie das Stadtheater Klagenfurt. Karola Niederhuber steht regelmäßig für Film und Fernsehen vor der Kamera, u.a. spielte sie in der Kriminalserie „Soko Donau“, „Schnell ermittelt“ und in den oberösterreichischen Landkrimis. Im Theater Drachengasse war sie 2017 in „Die Großen Kinder unserer Zeit“ und „Arme Gerechtigkeit liegst im Bett und hast kein Kleid“ zu sehen. Sie spricht regelmäßig für die Literatursendung auf Radio Oberösterreich. 2015 erschien ihr Lyrikband „Der rote Hut“ im Verlag der Provinz. Bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf war sie 2016 im „Sommernachtstraum“ als Schnauz und Elfe Erbsenblüte zu erleben.
Gwendolen Fairfax
Miriam Fussenegger wurde 1990 in Linz geboren und absolvierte ihr Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar in Wien. Bereits während des Studiums spielte sie in Horváths Kasimir und Karoline im Kulturhaus Brückmühle, in Maries Lieben nach Schnitzlers Anatol am Schönbrunner Schlosstheater, als Titania in Shakespeares Ein Sommernachtstraum am Max Reinhardt Seminar, am nicht.THEATER Ensemble als Frau Kovacic in Werner Schwabs Volksvernichtung, sowie in Klaus Maria Brandauers Lesung Peer Gynt die Solveig (gemeinsam mit dem NDR Sinfonieorchester). Es folgten Zusammenarbeiten mit dem Musikverein Wien, Werk X und dem Rabenhoftheater. 2015 spielte sie bei den Salzburger Festspielen die Lucy Brown in der Inszenierung Mackie Messer. Eine Salzburger Dreigroschenoper, 2016 die Buhlschaft im Salzburger Jedermann. Neben ihrer Theaterarbeit stand sie unter anderem unter der Regie von Nikolaus Leytner, Andreas Prochaska oder Andreas Kopriva vor der Kamera.
Cecily Cardew
Maresi Riegner, geboren 1991, schloss 2017 ihre Schauspielausbildung an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien ab. Bereits seit 2012 steht sie für Film und Fernsehen regelmäßig vor der Kamera, so. u.a. für Soko Donau/ Wien, Vorstadtweiber, und Tatort. Für ihre Hauptrolle in dem Kinofilm Schiele: Tod und Mädchen wurde sie 2017 für den Österreichischen Filmpreis als Beste Hauptdarstellerin nominiert. Auch 2018 ist sie wieder nominiert, nun als beste Nebenrolle in LICHT. Ebenfalls ausgezeichnet sind ihre ersten Bühnenauftritte: 2017 erhielt sie für ihre Darstellung der Helen Keller in The Miracle Worker (R: S. Cervic, Theater der Jugend, Wien) und der Hedwig in Die Wildente (R: M. Koleznik, Theater in der Josefstadt, Wien) den Nestroy-Preis als Bester weiblicher Nachwuchs.
Intendanz / Regie
geboren in Wien, ist seit 2014 Intendant der Sommerspiele Perchtoldsdorf. Als Regisseur arbeitet er im In- und Ausland für Schauspiel, Musiktheater und Film. Im Sommer 2014 inszenierte er die Uraufführung der Oper „Geschichten aus dem Wiener Wald“ (Libretto: Michael Sturminger) von H.K. Gruber bei den Bregenzer Festspielen. Die Produktion war im März 2015 im Theater an der Wien zu sehen. Im Jänner 2015 kam sein neuer Film „Casanova Variations“, eine internationale Kinoproduktion mit John Malkovich, Veronica Ferres, Fanny Ardant und Opernsängern wie Florian Boesch, Miah Persson, Anna Prohaska und Jonas Kaufmann, in die heimischen Kinos.
Als Autor von „Casanova Variations“ bekam Michael Sturminger die goldene Romy 2015 für das beste Drehbuch. Im Sommer 2016 inszenierte er nach dem Perchtoldsdorfer „Sommernachtstraum“ den Festakt zum zehnten Jubiläum in Grafenegg, danach im Stadttheater Klagenfurt „Salome“ von Richard Strauss. Im März 2017 brachte Sturminger sein drittes Bühnenstück mit John Malkovich, das Diktatorenstück „Just Call Me God“ in der Hamburger Elbphilharmonie zur Uraufführung.
Die erfolgreiche Produktion war kurz danach an zwei Abenden im Wiener Konzerthaus zu sehen. Bei den Osterfestspielen Salzburg führte Sturminger im April 2017 bei Salvatore Sciarrinos moderner „Lohengrin”-Version Regie. Im Juli 2017 inszenierte er für die Salzburger Festspiele „Jedermann“ mit Tobias Moretti in der Titelrolle. Im März 2018 kamen am Gärtnerplatztheater in München Donizettis „Maria Stuarda“ und bei den Osterfestspielen Salzburg Puccinis „Tosca“ mit Christian Thielemann als Dirigent heraus.
www.sturminger.com
Bühne
Manuel Biedermann 1987 in München geboren, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte Raumplanung und Raumordnung an der TU Wien. Seit 2012 erschafft er interaktive Lichtinstallationen und Bühnenbilder mit der Wiener Künstlergruppe lichterloh u.a. bei der Wiener Kunstmesse Parallel bis hin zum Dongdaemoon Design Plaza in Seoul. Seit 2016 ist er Assistant Art Director und Technical Director des Bühnenbaus sowie der Art Section des Lighthouse-Festival in Kroatien. Im letzten Jahr Bühnenbildmitarbeit bei „Minna von Barnhelm“ bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf.
Paul Sturminger wurde 1990 in Wien geboren. Sein Studium der Szenographie absolvierte er an der Akademie der Bildenden Künste bei Erich Wonder und Anna Viebrock, sowie an der Hogeschool for de Kunsten in Utrecht. Bereits während seines Studiums assistierte er dem Bühnenbildner Damian Hitz bei den Wiener Festwochen und am Burgtheater Wien. Im Sommer 2014 zeichnete er gemeinsam mit Sebastian Eckl und Marie Sturminger für das Bühnen- und Kostümbild von „Das Käthchen von Heilbronn“ unter der Regie von Maria Happel bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf verantwortlich. Im gleichen Team erarbeitete er 2015 die Szenerie für die Kinderoper "Der Bettelknabe" am MuTh Wien. 2016 setzte er zusammen mit Sebastian Eckl ein multimediales Konzept für die Eröffnung der Sommerfestspiele Grafenegg unter dem Titel „Der Festakt“ (Regie: Michael Sturminger) um. Paul Sturminger ist auch als Videokünstler tätig. So schuf er u.a. im Auftrag der Jeunesse eine interaktive Bebilderung für eine Kinderkonzertreihe nach dem Tierkreis von Stockhausen (Konzept: Sita Lieben, Regie: Christiane Lutz), die Animationen für die ORF-Serie „Science Busters“ als Teil des Kollektivs lichterloh und konzipiert seit 2015 immersive Installationen für das Lighthouse-Festival in Kroatien. Bei den Sommerspiele Perchtoldsdorf 2017 gestaltete er für „Minna von Barnhelm“ gemeinsam mit Marie Sturminger Bühne und Kostüme.
Kostüme
(donmartin supersets) studierten an der TU Wien und absolvierten die Universtät für angewandte Kunst. Sie sind als Bühnen- und Kostümbildner in verschiedenen künstlerischen Disziplinen – Film, Video, Schauspiel und Oper – international tätig. Zu ihren miterarbeiteten Spielfilmen gehören u.a. „Der Knochenmann“, „Das ewige Leben“ (Regie: Wolfgang Murnberger), „Contact High“ (Regie: Michael Glawogger), Ulrich Seidls Filme „Import/Export“, „Hundstage“, „Paradies 1, 2 & 3“ (2010-2012) – eine Filmtrilogie, die mit dem Goldenen Löwen beim Filmfestival in Venedig ausgezeichnet wurde – sowie „Hurensohn“ (Regie: Michael Sturminger). Sie schufen die Ausstattungen für viele Inszenierungen von Michael Sturminger u.a. an den Opernhäusern von Zürich und Graz, am Theater an der Wien, an der Wiener Staatsoper, sowie am Mariinsky Theater in St. Petersburg, Stadttheater Klagenfurt, für die Salzburger Festspiele. Zu den ausgestatteten Produktionen zählen u.a. „I Hate Mozart“, „Le Grand Macabre“, „Tartuffe“, „Was ihr wollt“, „Warten auf Godot“, „Così fan tutte“, „La clemenza di Tito“, „Orpheus und Eurydike“, „Wiener Blut“, „Idomeneo“ und „Il sogno di Scipione“ sowie das weltweit aufgeführte Opernprojekt „The Giacomo Variations“ und der gleichnamige Kinofilm (ausgezeichnet mit dem Österreichischen Filmpreis 2015 für das beste Kostümbild). In der Zusammenarbeit mit den Regisseuren und Dirigenten Tobias Moretti sowie Philipp und Nikolaus Harnoncourt entstanden Produktionen von Mozarts „La finta giardiniera“, „Die Schuldigkeit des ersten Gebots“ und „Idomeneo“. Am Aalto-Musiktheater Essen entstanden Bühnen- und Kostümbilder für „Die Csárdásfürstin“, „Eugen Onegin“ und „Ariadne auf Naxos“ sowie in Gelsenkirchen am Theater im Revier unter der Regie von Philipp Harnoncourt für „Der Rosenkavalier“. Außerdem realisierten sie eine Reihe von Musik-Videoclips und Fernsehspots. 2014 zeichneten sie u.a. für das Bühnenbild und die Kostüme der Uraufführung des Opernprojektes „Geschichten aus dem Wiener Wald“ (Bregenzer Festspiele/ Theater an der Wien) verantwortlich. Im Stadttheater Klagenfurt realisierten sie „Giulio Cesare in Egitto“, „Amphitryon“ und „Der Gott des Gemetzels“. Bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf statteten sie 2014 „Das Käthchen von Heilbronn“ (Regie: Maria Happel) und 2015 „Der Sturm“, 2016 „Ein Sommernachtstraum“ (beide Regie: Michael Sturminger) aus. Der kürzlich fertiggestellte Kinofilm „Hotel Rock´n´Roll“ wurde beim Österreichischen Filmpreis 2017 für das beste Szenenbild sowie das beste Kostümbild nominiert. Aktuelle Projekte sind „Just Call Me God“, das in der Elbphilharmonie im März 2017 zur Uraufführung gelangte, „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen, „Tosca“ bei den Osterfestspielen in Salzburg und „Maria Stuarda“ im Gärtnerplatztheater in München. Zurzeit finden Dreharbeiten zu einem neuen Spielfilm von Ulrich Seidl statt.
Dramaturgie
Angelika Messner, aufgewachsen in Oberwart, studierte Violine, Musik- und Theaterwissenschaft in Wien. Von 1993 bis 1995 arbeitete sie als Assistentin von Frank Castorf an der Berliner Volksbühne. Seit 1995 lebt sie als freischaffende Regisseurin, Dramaturgin und Autorin in Wien und unterrichtet seit 2015 an der NÖ Kreativakademie. Angelika Messner war und ist als Dramaturgin bei den Mondsee Tagen, dem Festival Osterklang Wien, der Loisiarte und seit 2014 bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher und Libretti. An der Volksoper Wien wurde im Dezember 2009 ihre Kinderoper „Antonia und der Reißteufel“, Musik: Christian Kolonovits, mit großem Erfolg uraufgeführt. Im März 2010 gelangte die Oper „Neda – der Ruf“, Musik: Nader Mashayekhi, am Theater Osnabrück zur Uraufführung; eine Neuproduktion fand 2017 in Kaiserslautern statt. Im April 2014 wurde die Oper „El Juez“ von Christian Kolonovits mit José Carreras in der Titelrolle in Bilbao mit großem Erfolg uraufgeführt, die auch bei den Festspielen Erl, am Mariinski-Theater in St. Petersburg und im Theater an der Wien zu sehen war. Im Juni 2017 kam die BaRock-Oper „Vivaldi – die fünfte Jahreszeit“, Musik: Christian Kolonovits, an der Wiener Volksoper zur Uraufführung. Derzeit arbeitet Angelika Messner an einem Projekt für das Opernhaus Linz.
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